Der Endspurt um den dritten Tabellenplatz der Bundesliga hat für die Kegler des KSV Halstenbek begonnen. Mit zwei Heimsiegen gegen den Tabellenführer und kaum noch einholbaren Tabellenführer SV Fehrbellin sowie das Kellerkind Germania Spandau hat das Team am vorletzten Spieltag zumindest den Grundstein gelegt.

"Der Sieg gegen Fehrbellin war keineswegs ein Selbstgänger, so wie die Mannschaft bisher auswärts immer aufgetreten ist", betont Spieler Thorsten Bätje die Auswärtsstärke der Brandenburger, die bis zum 60. Wurf auf Augenhöhe mithielten und die Führung ab und an innehatten, in der Folge allerdings abfielen.

Dem Gegner wesentlich deutlicher überlegen war der KSV einen Tag später gegen Schlusslicht Spandau, das mit über einhundert Holz Rückstand nicht den Hauch einer Chance hatte. Aus den letzten beiden Saisonspielen bei der Spielvereinigung Berlin (27. März) und Rot-Weiß Berlin (28. März) benötigt der KSV vier Punkte, um den dritten Platz endgültig sicherzustellen. "Es wird schwer, aber aussichtslos ist es nicht", so Bätje.

Quelle: Wedel-Schulauer Tageblatt

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