bz. – Gleich zu Beginn der Saison spürt die KSG-Mannschaft, dass in der ersten Bundesliga ein anderer Wind weht. So gab es in den zwei Auswärtsbegegnungen in Berlin deutliche Niederlagen, obwohl der Zusatzpunkt im ersten Spiel nur um drei Zähler verpasst wurde.

Auf den Zusatzpunkt hatte die KSG spekuliert. Doch der ging knapp an die junge Berliner Juniorentruppe von MPV / NKC 72. In der Anfangsphase konnte die KSG mit Malte Buschbeck (903), Jörg Storsberg (892) und Hans-Peter Buschbeck (895) das Spiel noch offen gestalten. Doch gegen die starke Schlussoffensive der Berliner mit dem überragenden Marc Süßmilch (938) hatten Florian Graitz / Yalcin Tuna (872), Sönke Neumann (885) und Bernd Zimmermann (870) nichts entgegen zu setzen.

Auch in dem Spiel gegen Rot-Weiss setzten die KSG Spieler Malte Buschbeck (910) und Jörg Storsberg (898) Maßstäbe. Sie spielten sich in die Zusatzwertung und brachten die KSG mit 16 Holz in Führung. In der Mittelachse nahm Hans-Peter Buschbeck (876) den schwachen Berliner Klaus-Peter Müller (868) zwar weitere 8 Holz ab, konnte jedoch mit seinem Ergebnis nicht an die Vortagsform anknüpfen. Was dann von Cuxhavener Seite kam war desolat. Sönke Neumann / Florian Graitz (860), Andreas Bank (853) und Yalcin Tuna (850) konnten in diesem Spiel mit ihren Ergebnissen die Fähigkeit der Erstligatauglichkeit nicht nachweisen. So kam Rot-Weiß Berlin mit dem ehemaligen Cuxhavener Torsten Möller (913) und Frank Specht ebenfalls (913) noch zu einem ungefährdeten auch in dieser Höhe verdienten Sieg.

Auf ihren Heimbahnen muss sich die KSG geschlossener präsentieren, um in der 1. Liga zu verbleiben.

Quelle: KSG Cuxhaven

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